Geschichte

2024: Im Gang.


2023: Im Gang.


2022: Präsenz ohne Einschränkungen ermöglichte wieder vieles.

Zu Beginn diesen Jahres wurden die Einschränkungen für Corona wieder gelockert, was dem Fachrat Informatik ermöglichte, wieder vermehrt in Präsenz aktiv zu werden. So wirkten wir zusammen mit dem Fachrat Mechatronik und dem Fachrat Elektrotechnik als Fachschaftsrat mit einem Stand beim Universitätssommerfest mit. Des Weiteren organisierten wir den 1. Informatikwettbewerb, Spieleabende und das OE-Pubquiz, wirkten bei den "Summer Science Nights" der FEI mit, konnten die alljährliche Weihnachtsfeier wieder in Präsenz durchführen und starteten die Finformiert Reihe, die verschiedenste Vorträge aus dem Bereich Informatik anbietet. Zuletzt begannen wir die Planung einer Informatik-Party ("Informatech Party").

Hochschulpolitisch konnten wir erreichen, dass ein Übersetzungsfehler des Studiengangs "Technische Informatik" ins Englische (ehem. "Technical Informatics", jetzt "Computer Engineering") offiziell korrigiert wurde. Wir wirkten in einigen AGs (z.B. Prüfungsordnung, Marketing, ...) mit. Außerdem konnten wir den Promotionsstudiengang "Informationstechnik" dem FSR zuordnen, der sonst vom Fachrat Elektrotechnik vertreten wurde. In diesem Promotionsstudiengang befinden sich AbsolventInnen der Studiengänge Elektrotechnik und Informatik

Intern haben wir eine SafeSpace Policy für öffentliche Kanäle des Fachrats und eine Kommunikationspolicy mit den von uns Datenschutz unbedenklichen Plattformen festgehalten, da Datenschutz uns wichtig ist, weshalb wir auch das neue Amt des Datenschutzreferierenden direkt besetzten.


2021: Weiterhin Corona, aber anders. Der NC kommt auf die Informatik zu.

Es herrscht weiterhin Pandemie in Deutschland, deshalb gibt es weiterhin Online-Semester, allerdings werden Arbeitsplätze an der Uni unter strengen Hygienemaßnahmen wieder geöffnet. Der Honeypot ist also wieder nutzbar, wenn auch eingeschränkt. Unter Vorbehalt stimmt der Fachrat der Einführung eines NCs für Informatik zu, unter der Prämisse, dass dieser kontinuierlich evaluiert wird und wieder abgeschafft wird, falls er nicht den gewünschten Effekt hat (nämlich die Eingangsveranstaltungen weniger überlaufen zu machen, und weniger Studienabbrecher*innen zu haben). Die Uni führt eine Musterprüfungsordnung ein, und allgemein wird auf SAP umgestellt. Deshalb müssen eine Menge Module umgestellt werden, und die Prüfungsordnung wird ab 2023 für 2 Jahre eingefroren. Deshalb wird eine AG PO ins Leben gerufen, damit das alles mit rechten Dingen zu läuft. Es gab (wenn auch nur online) wieder eine Klausurtagung! Dabei wurde ein internes Wiki geschaffen, mit allerlei wichtigen Infos, und einem Leitfaden für neue FR Mitglieder. Neuer Honeypot gesichert! Der Fachrat soll neue Räume gegenüber des Studiendekanats bekommen. Nach langer Diskussion werden die Mathepflichtmodule umgestellt, auf zwei große 10 LP Module (Mathematik 1: Lineare Algebra, Mathematik 2: Analysis).


2020: Professuren und Corona

Bei Professuren hat sich viel getan: Datenbanken und das Lehramt Informatik wurden endlich besetzt. Außerdem wurden neue Berufungskommisionen für weitere Professuren ins Leben gerufen. Corona hat dazu beigetragen, dass sich unser Dienstangebot weiter ausgeweitet hat. So gibt es nun eine zusätzliche Jitsi-Instanz, über die auch die meisten Sitzungen stattgefunden haben. Nach einer vorrübergehenden Schließung des Honeypots konnte dieser im Sommer mit entsprechenden Hygienemaßnahmen und Anwesenheitstracking wieder geöffnet werden. Die Weihnachtsfeier fand ebenfalls ditigal statt. Die Pandemie hatte aber auch positive Seiteneffekte: Der Honeypot und die weiteren Räume bleiben uns somit noch ein weilchen länger bestehen.


2018: Klausurtagung und neuer Studiengang Lehramt Informatik

Langsam schlagen die steigenden Studierendenzahlen zu Buche. Wir haben begonnen verstärkt nach einem neuen Arbeitsraum zusätzlich zum Honeypot zu suchen. Hinzu kommt, dass es ab dem Wintersemester einen Lehramtstudiengang für Informatik geben wird, für welchen wir zum Teil zuständig sind. Anfang des Jahres wurde seit längerem wieder die KIF (Konferenz der Informatikfachschaften) besucht. Im Juli war der Fachrat auf der vierten Klausurtagung in Bad Zwischenahn. Auch dieses Jahr wurden wieder einige Veranstaltungen über die Inf-Events-AG organisiert. So beteiligte sich die Fachschaft an einem gemeinsamen Fachschaftssommerfest, welches die Kollegen von den Bau-Ings in die Wege geleitet haben.


2017: Eine neue Prüfungsordnung

Zum ersten Mal fand im Rahmen der OE-Phase eine Erstsemesterfahrt statt. Mit ca. 40 Inf-Ersis und einigen FR-lern ging es zusammen mit den Mechs und ETs für ein Wochenende nach Torfhaus, wo neben dem Besuchen von unterschiedlichen Lernseminaren vorallem das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund stand. An der Diskussionskultur in den Fachratsitzungen hat sich einiges geändert. Eine Anpassung der GO wurde fällig, außerdem ist der FR mittlerweile so groß, dass Handzeichen und optional Redelisten eingeführt wurden. Das funktioniert ganz gut. Wir haben am Tag der Fakultät den studentischen APFEL (Apfel Preis für exzellente Lehre) als gute Alternative zum Preis für exellente Lehre der Uni verliehen. Im Wintersemester trat die neue Prüfungsordnung in Kraft. Die meisten Veranstaltungen werden (auch rückwirkend) auf 5 LP hochgewertet, das Nebenfach kann durch mehr Vertiefung ersetzt werden, die neue Veranstaltung "Grundlagen der IT-Sicherheit" kommt in den Regelstudienplan und in den Matheveranstaltungen müssen fortan Studienleistungen erbracht werden. Missglückte Prüfungsversuche müssen nicht mehr innerhalb eines Jahres wiederholt werden. Die LernLounge ging an den Start, bei der sich Studierende beim Lernen Hilfe von Tutoren* holen können, wenn sie alleine nicht mehr weiter kommen. Das Angebot wird gut angenommen, es geht die nächsten Semester damit weiter.


2016: Neue OE Inhalte und Klausurtagung

Der Trend der hohen Einschreiberzahlen setzt sich fort: 433 Studierende haben im Wintersemester 2016 ihr Informatikstudium begonnen.
Wie auch die Elektrotechniker boten wir dieses Jahr erstmals mehrere OE-Cafes an, um den Ersies einen Anlaufpunkt für ihre Fragen zu bieten.
Im Oktober war der Fachrat auf seiner bisher dritten Klausurtagung in Leer. Unter anderem wurde die geplante Prüfungsordnung diskutiert, die Webseite überarbeitet, unsere technische Infrastruktur verbessert sowie aufgeschobene Arbeiten erledigt. Ebenso wurde die neue Generation an Fachratsmitgliedern von den älteren Mitgliedern angelernt und über Ergebnisse unserer Fachratsarbeit der letzten Jahre informiert.


2015: Erstsemester und neuer Arbeitssaal

Zur besonderen Betreuung der ersten Semester wurde eine neue Stelle der Studieneingangskoordinatorin geschaffen. Daraus haben sich viele neue Arbeitsgruppen gebildet, unter anderem Film (Info-Filme zu diversen Themen), Lernberatung und Informant. An diesen Arbeitsgruppen beteiligt sich der Fachrat rege.
Das Nebenfachangebot wurde um das Modul Life Science erweitert.
Aufgrund baulicher Mängel konnte der Keller ab dem Wintersemester nicht mehr genutzt werden. Wir standen vor der Entscheidung, auf eine Renovierung zu warten oder in einen neuen Raum zu ziehen. In Kooperation mit dem Dekanat wurde nach einem Ersatz gesucht und schnell gefunden. Der neue Arbeitssaal bekam den Namen "Honeypot".


2014: Wegfall der Studiengebühren

Mit dem Wegfall der Studiengebühren zum Wintersemester 2013/14 haben sich fast 80% mehr Erstsemester — 329 sind es an der Zahl — für ein Informatikstudium entschieden.
Um allen Studierenden den Einstieg zu erleichtern, hat der Fachrat die häufigsten Fragen zum Studium zu einer FAQ zusammengetragen. Außerdem wurden neue technische Dienste (etherpad, GitLab, OwnCloud) aufgesetzt, die den Studierenden beim Studium behilflich sind.
Der Keller wurde aufgerüstet. Es wurden neue Gerätschaften, wie Bildschirme, Rechner, Drucker, Kühlschrank und ein Grill angeschafft.


2013: Teilzeitstudium und auslaufende PO

184 Erstsemester haben sich zum Wintersemester 2013/14 für ein Studium Informatik und Technische Informatik entschieden. Gleichzeitig ist die alte PO 2004 ausgelaufen.
Die aktuelle PO 2009 wurde überarbeitet: Ab sofort gibt es mehr Wahlmöglichkeiten im Kompetenzbereich "Grundlagen der Informatik". Auch ist es ab diesem Jahr möglich in Teilzeit zu studieren.


2012: InfoLOUNGE und Neulinge

Die Ersies sind im Studium angekommen. Wieviele davon wirklich bleiben wird die Zeit zeigen. Auf jeden Fall geht ein frischer Wind durch die Informatik.
F111 wurde endlich saniert und modernisiert. Der Raum bietet nun Platz für etliche Informatik-Studierende und lädt ein zum Lernen, Software-Projekt bearbeiten oder einfach zum abhängen und Leute treffen. Spenden von Studenten und Professoren machen den Raum gleich ein bisschen wohnlicher.


2011: Neugieriges Warten auf den doppelten Abiturjahrgang sowie Wegfall des Wehr- und Zivildienstes

Juli: Die Planungen für die kommende Studentenwelle laufen auf Hochtouren. Es geistern Zahlen von 30-70% mehr Erstsemestern durch die Medien, niemand weiß so recht, auf was man sich gefasst machen muss. Vorschläge wie Kinosäle anzumieten, um begrenzte Hörsaalkapazitäten auszugleichen, oder Vorlesungen von früh morgens bis spät abends auch am Samstag stattfinden zu lassen, werden gemacht und teilweise - glücklicherweise - auch wieder verworfen. Der Fachrat hofft, viele neue Gesichter in seine Reihen aufnehmen zu können.


2010: Neue Studiengänge

Zum Wintersemester startet ein neuer Bachelor-Studiengang namens Technische Informatik. Bei den Orientierungseinheiten wird dann eine knapp zweistellige Zahl an TI-Anfängern gesichtet. Mit ITIS startet auch einer der ersten NTH-weiten Masterstudiengänge.


2009: Neue Prüfungsordnung

Mit Beginn des Jahres 2009 wurde die NTH gegründet.
Mit der Reakkreditierung kommt auch eine neue Prüfungsordnung, womit die Doppelklausuren wieder abgeschafft werden.
Die alten Credit Points (CP) heißen von nun an Leistungspunkte (LP).


2008: Die dritte Generation

Die Leibniz Universität Hannover bekommt ein neues Logo.
Studiengebührenboykott 2.0 scheitert, nur rund 1000 Personen nehmen teil.
Der Keller wird gut genutzt und es wird ab und zu eher schon eng.
Unser IRC-Channel erlebt eine Renaissance.
Auch die letzten der Generation der neuen Era der Fachschaft verlassen das Schiff und die dritte Generation übernimmt das Steuer.
Die Leistungskennzahl (LKZ) gerät völlig in Vergessenheit und Doppelklausuren scheinen wohl oder übel akzeptiert.
Die Reakkreditierung der ASIIN klopft an die Tür und eine neue Prüfungsordnung mit Modulen entsteht.


2007: Studiengebühren und Boykott

Studiengebühren für alle. Der versuchte Gebührenboykott scheitert aufgrund zu geringer Teilnehmerzahlen.
Das Teilzeitstudium kommt ins Gespräch, jedoch ist es für die Informatik nicht geplant.
Die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) kommt.
Der AStA ruft das Angebot der kreativen Kurse ins Leben.
Lerngroupies und Mathelerngruppen stürmen den Keller und das Forum.


2006: Ein neuer Arbeitsraum

Nach Monaten der Planung und Renovierung ist der erste Arbeitsraum für Informatikstudierende "Keller" fertig und steht allen Interessierten offen.
Erstmals ist die Informatik auch beim Tech-Buffet vertreten und wirbt dort für sich bei Schülern.
Einführung der Studiengebühren: Studiengebühren erstmal nur für Erstsemester.
Der Fachrat zieht von der Appelstraße 4 in das Kasernengebäude Callinstraße 23 um dem L3S Platz zu machen.
Die Eier-Olympiade im Rahmen der Erstsemester-Orientierungseinheiten findet zum 5ten mal statt. Die OE werden um eine Hannoverführung erweitert.
Die Universität wird in Leibniz Universität Hannover umbenannt.


2005: A new era & ein schwieriges Erbe

Die ersten Wahlen zum Fakultätsfachschaftsrat der Fakultät Elektrotechnik & Informatik finden statt.
Die ersten Master-Absolventen werden erwartet.
Die "alten Herren" verabschieden sich aus dem Fachschaftsrat und eine neue Generation wird sich beweisen.
Die ersten Kombiklausuren sorgen am Ende des Sommersemesters für Aufruhr und das Thema kommt bis in die StuKo.
Der erste Tag der Fakultät findet statt und ersetzt die Absolventenfeier im MMH.


2004: Neue Prüfungs- und Studienordnung

Im Rahmen der Akkreditierung werden Prüfungs- und Studienordnung verändert, der Studiengang umgekrempelt, und umbenannt. Es wird außerdem (mal wieder) versucht, Evaluationsergebnisse im Netz zu veröffentlichen.
Die Professur für Software Engineering wird besetzt.
Die Orientierungseinheiten finden erneut mit Ei-Unterstützung statt.
Im Herbst werden die ersten Autorisierungen für die MSDNAA verschickt.
Der Fachschaftsserver fällt gelegentlich aus.
Ende des Jahres wird die Zusammenlegung von Informatik und Elektrotechnik & Informationstechnik aktuell. Die Fachschaft veranstaltet Treffen mit den E-Technikern, um über eine Fusion zu beraten.


2003: Die ersten Absolventen.

Informationsveranstaltungen zum Thema Master- und Bachelorarbeit bestimmen den Frühling. Das niedersachsenweite Semesterticket wird diskutiert. Die Fachschaft macht einen ziemlich lustigen Aprilscherz, der leider gar nicht gut ankommt.
Die Fachschaft kauft einen eigenen Server und installiert ihn im FS-Raum. Die Webpräsenz zieht von privaten Servern in den FS-Raum und auf die Domain www.fsinf.uni-hannover.de um.
Kaum zu glauben: Im Mai werden die ersten Bemühungen gestartet, die MSDNAA in Gang zu bekommen.
Im Oktober erhalten die ersten Studierenden ihren Bachelor. Es sind von 130 Anfängern ca. 15 Studierende übrig geblieben. Die erste (und vorletzte) Absolventenfeier des Fachbereichs findet im Dezember statt und endet damit, dass unser Studiendekan um halb 1 aus dem Bett geklingelt wird, um die Tür zum MMH abzuschließen.
Ebenso finden im Oktober Akkreditierungsgespräche statt, die Fachschaft lädt hier zum Gespräch, dem einige Studierende folgen.


2002: Gründung des Fachbereichs.

Im Januar finden die ersten Wahlen statt, die Wahlbeteiligung unter Informatikern ist bei fast 40% und damit einsame Spitze. 4 Mitglieder der Fachschaft Informatik werden in den Fachschaftsrat gewählt. Die Fachschaft spaltet sich zum Sommersemester von den Mathematikern ab.
Am 01.04.2002 wird der Fachbereich Informatik gegründet. Die Fachschaft benennt sich um und regt gleichzeitig zu einer Debatte um den Namen und Inhalt des Studiengangs an. Die Studienordnung wird laufend reformiert. Die Tradition der Dreisie-Einführungen für Erstsemester wird mit einem Aufruf im Sommer fortgesetzt. Die Rallye im Oktober findet erneut statt, diesmal mit Ei.
Das Projekt "Notebook University" wird losgetreten. Dutzende Studierende kommen in den Genuss von viel Geld. Die meisten sind darüber aber irgendwie nicht froh.
In diesem Jahr liegt auch die legendäre "Battle for more CP" in der Studienkommission und vergebliche Versuche, einen Kaffeeautomaten gegenüber dem Multimediahörsaal(MMH) zu installieren.


2001: Gründung der Fachschaft Informatik.

Ein noch kleinerer Haufen Angewandter Informatiker findet sich zusammen, um die ersten Grundzüge einer aktiven Fachschaft zu formen. Erste Gespräche mit Professoren finden statt. Die Fachschaft nennt sich "Fachschaft Informatik i.G.", da auch der gesamte Fachbereich noch "i.G." ist. Die Fachschaft bekommt einen ehemaligen Erste-Hilfe-Raum zur Verfügung gestellt. Zu den Gründungsmitgliedern der Fachschaft Informatik gehören: Sascha Tönnies, Ralf Gröper, Christopher Kunz, Oliver Wilke, Andreas Meißner, Alexander Renz, Daniela Lauer, Martina Hattendorf und Phil.
Im Sommer 2001 wird die Domain "fsinf-hannover.de" registriert und eine Website wird - damals noch auf privaten Servern - eingerichtet. Das Logo entsteht. Das Forum folgt im Dezember 2001.
Im Oktober finden die ersten Einführungsveranstaltungen für Informatiker an der Uni Hannover statt. Mit dabei ist bereits die beliebte Rallye, aber noch ohne Ei. Die erste offizielle Fachschaftssitzung mit Protokoll findet am 25.11.2001 statt, es werden Vertreter für die offiziellen Gremien gewählt (Prüfungsausschuss, Studienkommission, Vorstandssitzung).
Bereits hier wird über einen neuen Professor für Software Engineering spekuliert.


2000: Der Studiengang läuft an.

Ein kleiner Haufen Angewandter Informatiker findet sich im Oktober 2000 ohne jegliche spezielle Einführungsveranstaltungen auf Einführungstreffen der Mathematiker zusammen. Niemand weiß so recht wie der Studiengang funktioniert... :)